Dein Engagement
Wenn wir jetzt nicht handeln, wird sich bis zum Jahr 2050 mehr Plastik im Ozean befinden als Fische.
Eine so sichere wie unschöne Wahrheit, wie Studien mit Nachdruck belegen.
Dennnoch können wir dieses traurige Szenarion gmeinsam noch verhindern - und das eigentlich ganz simpel.
Wir zeigen dir, welche Möglichkeiten es gibt, sich für den Umweltschutz und gegen Plastikverschmutzung stark zu machen
Was es damit auf sich hat und wie du diese drei Möglichkeiten
ganz einfach für dich nutzen kannst, zeigen wir dir auf dieser Seite.
Spenden
Als gemeinnützige Organisation dürfen wir keine Gewinne erzielen und sind somit hauptsächlich auf Spenden angewiesen.
Bestimmt hast du an dieser Stelle schon gelesen, was wir tun, wie wir vorgehen und welche Ergebnisse wir gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bereits erzielen konnten.
Möglich war das durch Unterstützung von vielen Seiten. Da wir als gemeinnützige GmbH (gGmbH) in Deutschland eingetragen sind, ist sichergestellt, dass jeder erhaltene Beitrag in seiner Gänze unserer Mission zu Gute kommt.
Du möchtest Honu mit einer Spende helfen?
Wir freuen uns! Bitte richte deine Spende an diese
Bankverbindung:
Plastic Free Planet gGmbH
IBAN: DE56 6229 0110 0452 8450 09
BIC: GENODES1SHA
Verwendungszweck: SPENDE HONU
Wenn du eine Spendenquittung benötigst, kontaktiere uns gerne via E-Mail:
spende@the-honu-movement.de
Kooperationsmöglichkeiten
Aber nicht nur privat kannst du uns unterstützen, auch für Unternehmen gibt es spannende Kooperationsmöglichkeiten – sogar bis hin zum kompletten Ausgleich deines Co2-Fußabdrucks.
Unterstütze mit deinem Einkauf in unserem Shop
Bei der Ozeanreinigung helfen und dabei noch gut aussehen?
Das geht! In unserem Shop findest du alles dafür –
von unseren schicken Honu T-Shirts für Damen, Herren und Kinder über Armbänder
bis hin zum praktischen Rolltop Rucksack aus Ozeanplastik.
Jeder Einkauf hilft uns, unsere Mission weltweit weiter zu
verfolgen und, wo möglich, auch den Lebensstandard
der Bevölkerung vor Ort zu verbessern.
Schauen
Genauer: Schau dich um. Für viele Dinge, wie wir sie im Alltag konsumieren und nutzen, gibt es bessere Alternativen, die sich leicht finden und einsetzen lassen, wenn wir ein klein wenig um uns blicken. Mit unterschiedlichen Möglichkeiten bewirkst du täglich etwas, und zwar nicht nur einmalig, sondern 365 Tage im Jahr.
To go – geht auch in gut!
10 bis 15 Minuten Genuss – 50 Jahre Umweltbelastung.
Jedes Mal...
Das ist leider die traurige Bilanz eines Bechers Kaffee vom Bäcker um die Ecke auf dem Weg zur Arbeit oder in die Uni. Der arme Cappuccino….aber 50 Jahre sind nun mal einfach die Zeit, die es zum Abbauen eines solchen Einweg-Styropor Bechers braucht.
Doch keine Sorge:
Verzichten müssen deshalb weder du auf deinen Kaffee noch dein Lieblingsbäcker auf deinen Besuch. Denn schließlich gibt es auch bestens verträgliche (und vor allem auch viel hübscher designte), die du über viele Jahre verwenden kannst.
Auch für Strohhalme, Wasserflaschen und andere Behälter
findest du online und in Geschäften bei dir vor Ort inzwischen viele dauerhaftschicke und umweltschonende Alternativen.
Die Devise lautet also:
Wegwerfen muss nicht sein.
Kleider machen Leute, auch länger
Trends kommen und gehen. Ständig. Was heute absolut hip ist, entwickelt sich in kurzer Zeit zu schon zu oft gesehen und verstaubt dann schnell im Kleiderschrank. Schon dort nützt es dann niemandem mehr, in der Mülltonne erst recht nicht.
Was du machen kannst? Nun, zum einen natürlich deine
einstigen Lieblingsstücke Bedürftigen zukommen lassen, zum Beispiel über das Deutsche Rote Kreuz. Hier auf seiner Website findest du anhand deiner Postleitzahl Infos, wo du
Kleidung auch bei dir in der Nähe abgeben kannst.
Noch besser: Zeitlos kleiden. Damit lebt es sich nicht nur
entspannter, sondern auch stilvoller. Denn zeitlose Klassiker wie Blue Jeans, Basic T-Shirts, einfarbige Hemden und Blusen kannst du auch viel flexibler kombinieren.
Am besten: Kleidung mit dem Siegel Organic
100 – Content Standard, die vor allem auf biozertifiziertes
Material setzt.
Smart verpackt ist halb gewonnen
Gerade auch beim Einkauf im Supermarkt kannst du konstant einen superstarken Beitrag leisten, ohne es dir schwer zu machen oder verzichten zu müssen.
Einwegtüten und -verpackungen lassen sich ganz easy durch leichte Stoffbeutel ersetzen, die dir nicht nur über viele Jahre gute Dienste leisten können, sondern auch überall einfach mitzuführen sind. Wenn du etwas aktiver unterwegs sein möchtest, eignet sich natürlich auch ein Rucksack bestens, so zum Beispiel der gleichermaßen schicke wie nachhaltige Honu Rolltop Backpack aus unserem Shop.
Dein Obst und Gemüse kannst du entweder auf dem Wochenmarkt oder bei speziellen verpackungslosen Händlern ganz ohne unnötige Plastiktüten mitnehmen. Eine andere Top-Alternative sind die günstigen wiederverwendbaren
Stoffnetze, die du inzwischen auch bei vielen Supermärkten direkt mitkaufen kannst.
Viele Produkte des täglichen Bedarfs so wie Milch, Joghurt
oder Ketchup sind nicht nur in umweltschädlichen Plastikverpackungen erhältlich, sondern im umweltfreundlichen Mehrweg-Glas.
Am besten: Bei diesen Methoden besteht entweder beim Preis kaum ein Unterschied oder du sparst auf lange Sicht sogar noch Geld. Ein klarer Win-Win für die Umwelt und dich.
Hygiene- und Kosmetikartikel: Lieber sicher und sauber
Weißt du, was in deinem Shampoo, deiner Zahnpasta oder deinem Make-up steckt? In viel zu vielen Fällen ist es leider Mikroplastik. Diese Plastikartikel nehmen wir nicht nur über Hygiene- und Kosmetikprodukten, in kleinen Mengen, in unseren Körper auf. Sondern sie gelangen auch in viel größerem Stil in unsere Gewässer. Durch Klärschlamm auf den Feldern gelangen diese Teilchen auch in die Luft.
An all diesen Punkten sind sie geradezu ein Magnet für Giftstoffe und führen lokal zu hohen Schadstoffkonzentrationen, die Meeresbewohner krank machen. Schlimmer für uns Menschen ist noch: Durch diese gelangen sie als Teil der Nahrungskette über Fische und Krustentiere wieder zu uns zurück.
Keine schöne Vorstellung, oder?
Deswegen: Achte bei deinen Hygiene- und Kosmetikprodukten darauf, dass sie kein Mikroplastik enthalten. Immer mehr Produktlinien tun das und weisen es auch aktiv aus. Besonders wertvoll ist dabei das Natrue-Siegel, auf das es sich zu achten lohnt.
Tipp: Stehen bei den Inhaltsstoffen auf einem Produkt etwa „Polyethylen“ (PE), „Polypropylen“ (PP), „Polyamid“ (PA) oder „Polyethylenterephthalat“ (PET), ist auf jeden Fall Mikroplastik enthalten.